Über mich
Herzlich Willkommen auf meiner Website!
Berufliche Qualifikationen im Überblick
Diplom-Psychologin seit 2011
Studium der Diplom-Psychologie an der Universität Koblenz-Landau und Philipps-Universität Marburg
Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) seit 2019
Weiterbildung am Institut für Systemische Ausbildung & Entwicklung
(IF Weinheim)
wingwave – Coach seit 2018
Allgemeine Heilpraktikerin seit 2017
Prüfung mit erhaltener Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde am Gesundheitsamt Wetteraukreis, Friedberg
Myofasziale Triggerpunkt- und Schmerztherapie seit 2018
Osteopathie seit 2019
in Ausbildung zur Osteopathin (D.O.) an der Osteopathieschule Deutschland
Psychotherapeutische und osteopathische Arbeit seit 2020
in der Psychosomatischen Privatklinik Gezeiten Haus, Bonn
Herzlich Willkommen auf meiner Website!
Berufliche Qualifikationen im Überblick
Diplom-Psychologin seit 2011
Studium der Diplom-Psychologie an der Universität Koblenz-Landau und Philipps-Universität Marburg
Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) seit 2019
Weiterbildung am Institut für Systemische Ausbildung & Entwicklung (IF Weinheim)
wingwave – Coach seit 2018
Ausbildung bei Dr. M. Rathschlag (Mental Movement, Köln)
Allgemeine Heilpraktikerin seit 2017
Prüfung mit erhaltener Erlaubnis zur berufsmäßigen Ausübung der Heilkunde am Gesundheitsamt Wetteraukreis, Friedberg
Myofasziale Triggerpunkt- und Schmerztherapie seit 2018
Weiterbildung bei Top-Physio, Hamburg
Osteopathie seit 2019
in Ausbildung zur Osteopathin (D.O.) an der Osteopathieschule Deutschland
Es freut mich, dass Sie sich für mein Coaching-Angebot interessieren. Hier möchte ich Ihnen kurz beschreiben, welche persönlichen Erlebnisse und beruflichen Stationen mich dazu inspiriert und motiviert haben als Diplom-Psychologin und Heilpraktikerin ein ganzheitliches psychologisches Coaching anzubieten.
Bereits in meinem Psychologiestudium mit dem Schwerpunkt „Klinische Psychologie und Psychotherapie“ und während meiner psychotherapeutischen Tätigkeit in einer Klinik für Psychosomatik bin ich theoretisch und praktisch mit dem Achtsamkeitskonzept in Berührung gekommen, für das ich mich nach wie vor sehr begeistere. Ob im Yoga oder bei anderen Achtsamkeitsübungen: Für mich persönlich ist es ein besonderes Wow-Erlebnis, wie entspannend es ist, den eigenen Aufmerksamkeitsfokus auf eine Sinnesqualität wie z.B. „Spüren“ oder „Sehen“ zu lenken und dadurch eine gewisse Zeit Urlaub vom eigenen Gedankenkarussell zu nehmen. Hier werden mir die engen Wechselwirkungen zwischen Körper, Geist und Stimmungslagen immer wieder bewusst.
Ich habe mich unter anderem aus diesem Grund für die Weiterbildung in Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) entschieden. Achtsamkeit wird in dieser Therapieform als eine sehr wichtige Grundvoraussetzung für Lebensqualität und Wohlbefinden verstanden. Von dem verhaltenstherapeutischen Schwerpunkt meines Studiums geprägt, hatte ich mich zunächst für die Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin bei der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) entschieden, um praktische Erfahrungen in der psychotherapeutischen Arbeit zu sammeln. In diesem Rahmen arbeitete ich als „Psychotherapeutin in Ausbildung“ in der Psychosomatischen Abteilung des St. Marien-Hospitals Bonn im Einzel- und Gruppensetting.
Während dieser inspirierenden Arbeit mit den psychosomatischen Patienten entschied ich mich dafür einen neuen Weg zu gehen und ein ganzheitliches und in diesem Sinne „psychosomatisches“ Behandlungskonzept zur Stressbewältigung und Ressourcenaktivierung im Präventivbereich anzubieten, das sich aus psychologischen Coachingtechniken, Entspannungsverfahren und Osteopathie zusammensetzt.
Daraufhin habe ich über mehrere Jahre im psychologischen Beratungskontext gearbeitet und das psychologische Verhaltenstraining für adipöse Erwachsene im Rahmen des ambulanten Diätprogramms „Optifast“ im St. Marien-Hospital Bonn angeleitet.
Um meine Coaching-Kompetenzen zu erweitern, habe ich mich zum wingwave-Coach ausbilden lassen. Wingwave ist ein sehr effizientes emotionsfokussierendes Kurzzeitcoaching.
Ein eigenes sozusagen „psychosomatisches“ Aha-Erlebnis hatte ich bereits Jahre zuvor, als ich nach einem Jahr Babypause mit meinem ersten Sohn wieder anfing zu studieren, mich angesichts Diplomarbeit und Prüfungen zunehmend gestresst fühlte und Rückenschmerzen entwickelte. Ein umsichtiger Orthopäde empfahl mir damals eine Osteopathin, die mir damals wie eine Offenbarung vorkam, als sie meine körperlichen Stress-Symptome scheinbar „wegzauberte“. Heute weiß ich, dass die Osteopathie auf dem umfangreichen Wissen anatomischer Wirkzusammenhänge beruht. Damals war ich einfach begeistert von dem unmittelbaren Rückgang der Schmerzen sowie der sich einstellenden Entspannung, die sich zusammen sehr positiv auf meinen Gemütszustand auswirkten. Diese sanfte manuelle Technik überzeugte mich zunehmend, und in mir reifte der Wunsch die Osteopathie selbst zu erlernen.
Nun befinde ich mich seit dem Frühjahr 2019 in einer vierjährigen Ausbildung an der Osteopathie Schule Deutschland (OSD). Eine weitere gute Basis für mein ganzheitliches Behandlungsangebot habe ich mir mit der Ausbildung zur allgemeinen Heilpraktikerin geschaffen.
Es freut mich, dass Sie sich für mein Coaching-Angebot interessieren. Hier möchte ich Ihnen kurz beschreiben, welche persönlichen Erlebnisse und beruflichen Stationen mich dazu inspiriert und motiviert haben als Diplom-Psychologin und Heilpraktikerin ein ganzheitliches psychologisches Coaching anzubieten.
Bereits in meinem Psychologiestudium mit dem Schwerpunkt „Klinische Psychologie und Psychotherapie“ und während meiner psychotherapeutischen Tätigkeit in einer Klinik für Psychosomatik bin ich theoretisch und praktisch mit dem Achtsamkeitskonzept in Berührung gekommen, für das ich mich nach wie vor sehr begeistere. Ob im Yoga oder bei anderen Achtsamkeitsübungen: Für mich persönlich ist es ein besonderes Wow-Erlebnis, wie entspannend es ist, den eigenen Aufmerksamkeitsfokus auf eine Sinnesqualität wie z.B. „Spüren“ oder „Sehen“ zu lenken und dadurch eine gewisse Zeit Urlaub vom eigenen Gedankenkarussell zu nehmen. Hier werden mir die engen Wechselwirkungen zwischen Körper, Geist und Stimmungslagen immer wieder bewusst.
Ich habe mich unter anderem aus diesem Grund für die Weiterbildung in Akzeptanz- und Commitment-Therapie (ACT) entschieden. Achtsamkeit wird in dieser Therapieform als eine sehr wichtige Grundvoraussetzung für Lebensqualität und Wohlbefinden verstanden. Von dem verhaltenstherapeutischen Schwerpunkt meines Studiums geprägt, hatte ich mich zunächst für die Ausbildung zur psychologischen Psychotherapeutin bei der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT) entschieden, um praktische Erfahrungen in der psychotherapeutischen Arbeit zu sammeln. In diesem Rahmen arbeitete ich als „Psychotherapeutin in Ausbildung“ in der Psychosomatischen Abteilung des St. Marien-Hospitals Bonn im Einzel- und Gruppensetting.
Während dieser inspirierenden Arbeit mit den psychosomatischen Patienten entschied ich mich dafür einen neuen Weg zu gehen und ein ganzheitliches und in diesem Sinne „psychosomatisches“ Behandlungskonzept zur Stressbewältigung und Ressourcenaktivierung im Präventivbereich anzubieten, das sich aus psychologischen Coachingtechniken, Entspannungsverfahren und Osteopathie zusammensetzt.
Daraufhin habe ich über mehrere Jahre im psychologischen Beratungskontext gearbeitet und das psychologische Verhaltenstraining für adipöse Erwachsene im Rahmen des ambulanten Diätprogramms „Optifast“ im St. Marien-Hospital Bonn angeleitet.
Um meine Coaching-Kompetenzen zu erweitern, habe ich mich zum wingwave-Coach ausbilden lassen. Wingwave ist ein sehr effizientes emotionsfokussierendes Kurzzeitcoaching.
Ein eigenes sozusagen „psychosomatisches“ Aha-Erlebnis hatte ich bereits Jahre zuvor, als ich nach einem Jahr Babypause mit meinem ersten Sohn wieder anfing zu studieren, mich angesichts Diplomarbeit und Prüfungen zunehmend gestresst fühlte und Rückenschmerzen entwickelte. Ein umsichtiger Orthopäde empfahl mir damals eine Osteopathin, die mir damals wie eine Offenbarung vorkam, als sie meine körperlichen Stress-Symptome scheinbar „wegzauberte“. Heute weiß ich, dass die Osteopathie auf dem umfangreichen Wissen anatomischer Wirkzusammenhänge beruht. Damals war ich einfach begeistert von dem unmittelbaren Rückgang der Schmerzen sowie der sich einstellenden Entspannung, die sich zusammen sehr positiv auf meinen Gemütszustand auswirkten. Diese sanfte manuelle Technik überzeugte mich zunehmend, und in mir reifte der Wunsch die Osteopathie selbst zu erlernen.
Nun befinde ich mich seit dem Frühjahr 2019 in einer vierjährigen Ausbildung an der Osteopathie Schule Deutschland (OSD). Eine weitere gute Basis für mein ganzheitliches Behandlungsangebot habe ich mir mit der Ausbildung zur allgemeinen Heilpraktikerin geschaffen.