Osteopathie
Osteopathie
Osteopathie
- „Wenn alle Systeme des Körpers wohlgeordnet sind, herrscht Gesundheit.“
Andrew Taylor Still
Ständiges oder massives Stresserleben führt auf psychischer Ebene häufig zu Erschöpfungsdepression, Burnout und Angststörungen, auf körperlicher Ebene zu Kopfschmerzen, Schulter- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Tinnitus, Schwindel, Verdauungsbeschwerden (z.B. Reizdarm-Syndrom) oder Herz-Kreislauf-Problemen.
Viele dieser Beschwerden entstehen oft erst nach Jahren des „Durchhaltens“, wenn die Kompensationsmöglichkeiten von Psyche und Körper ausgeschöpft sind. Psychische und körperliche Belastungen verstärken sich wechselseitig, so dass ein Kreislauf aus psychischem und körperlichem Leid entsteht, der schwer zu durchbrechen ist.
Kritische Lebensereignisse (z.B. Unfälle, Operationen, der Verlust eines wichtigen Menschen) können zudem traumatisch wirken: Das individuell Erlebte ist so überfordernd, dass es nicht ausreichend verarbeitet werden kann. Auf Körperebene können betroffene Gewebestrukturen (Muskeln, Faszien, Nerven, Blutgefäße) in einer Schockstarre „einfrieren“. Dieses „Körperzellgedächtnis“ kann sich in Form einer deutlich erhöhten Muskel- und Faszienspannung, Durchblutungsstörungen oder schmerzhaften Nervenreizungen zeigen und so im Bewegungsapparat und in Organen zu Funktionsstörungen führen.
An Ihren individuellen Bedarf angepasst behandle ich mittels osteopathischer Techniken psychosomatische Beschwerdebilder auf der Körperebene. Ich nutze effiziente Methoden der parietalen Osteopathie (Bewegungsapparat), der viszeralen Osteopathie (Organsystem) sowie der kraniosakralen Osteopathie (kraniosakrales System), um die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren bzw. Regulationsprozesse des vegetativen Nervensystems zu fördern, die den Organismus wieder in ein gesundes Gleichgewicht (Homöostase) zurückführen.
Ständiges oder massives Stresserleben führt auf psychischer Ebene häufig zu Erschöpfungsdepression, Burnout und Angststörungen, auf körperlicher Ebene zu Kopfschmerzen, Schulter- und Rückenschmerzen, Schlafstörungen, Tinnitus, Schwindel, Verdauungsbeschwerden (z.B. Reizdarm-Syndrom) oder Herz-Kreislauf-Problemen.
Viele dieser Beschwerden entstehen oft erst nach Jahren des „Durchhaltens“, wenn die Kompensationsmöglichkeiten von Psyche und Körper ausgeschöpft sind. Psychische und körperliche Belastungen verstärken sich wechselseitig, so dass ein Kreislauf aus psychischem und körperlichem Leid entsteht, der schwer zu durchbrechen ist.
Kritische Lebensereignisse (z.B. Unfälle, Operationen, der Verlust eines wichtigen Menschen) können zudem traumatisch wirken: Das individuell Erlebte ist so überfordernd, dass es nicht ausreichend verarbeitet werden kann. Auf Körperebene können betroffene Gewebestrukturen (Muskeln, Faszien, Nerven, Blutgefäße) in einer Schockstarre „einfrieren“. Dieses „Körperzellgedächtnis“ kann sich in Form einer deutlich erhöhten Muskel- und Faszienspannung, Durchblutungsstörungen oder schmerzhaften Nervenreizungen zeigen und so im Bewegungsapparat und in Organen zu Funktionsstörungen führen.
An Ihren individuellen Bedarf angepasst behandle ich mittels osteopathischer Techniken psychosomatische Beschwerdebilder auf der Körperebene. Ich nutze effiziente Methoden der parietalen Osteopathie (Bewegungsapparat), der viszeralen Osteopathie (Organsystem) sowie der kraniosakralen Osteopathie (kraniosakrales System), um die körpereigenen Selbstheilungskräfte zu aktivieren bzw. Regulationsprozesse des vegetative Nervensystems zu fördern, die den Organismus wieder in ein gesundes Gleichgewicht (Homöostase) zurückführen.